Zahnpasten verbessern die Reinigungswirkung der Zahnbürste, härten den Zahnschmelz, können das Zahnfleisch stärken und sie sorgen für frischen Atem.
Zahnpasten enthalten fein gemahlenes Pulver (Putzkörper), das durch seine Schmirgel-Eigenschaften die Putzwirkung erhöht. Aber Achtung: Zahnpasten mit groben Putzkörpern können den Zahnschmelz schädigen.
Die meisten Zahnpasten enthalten Fluoride, die sich in den Zahnschmelz einbauen und ihn widerstandsfähiger gegen Säuren machen. Worauf es bei der Auswahl ankommt, erläutern wir Ihnen gerne in der Praxis.
Wenn es nach der Werbung der Hersteller geht, ja. Tatsächlich ist die Aufhellungswirkung sehr gering und manchmal kaum sichtbar. Obwohl Aufhellungszahnpasten wesentlich mehr kosten als normale.
Wenn Sie wirklich weiße Zähne wollen, sollten Sie sie in der Praxis professionell aufhellen lassen. Bleaching (Zahnaufhellung) beim Zahnarzt macht Ihre Zähne auf jeden Fall wesentlich weißer!
Zunächst einmal schon. Aber diese Zahnpasten enthalten meistens sehr grobe Putzkörper, die den Zahnschmelz aufrauen. Das kann dazu führen, dass sich später umso mehr Beläge auf der Zahnoberfläche festsetzen.
Wenn Sie auf Nummer sicher gehen und Ihre Raucherbeläge entfernen wollen, lassen Sie Ihre Zähne besser beim Zahnarzt regelmäßig professionell reinigen.
Zähne können dann empfindlich werden, wenn das Zahnfleisch zurück gegangen ist und die sog. Zahnhälse freiliegen. Ursachen sind meistens zu starker Druck beim Putzen und Zahnpasten mit groben Putzkörpern.
Zahnpasten speziell für empfindliche Zähne sind sehr zu empfehlen, weil sie feine Putzkörper enthalten und Zusatzstoffe, die die Empfindlichkeit herabsetzen.
Die Auswahl an Zahnpasten ist riesengroß. Aber nicht jede ist für jeden geeignet. Lassen Sie sich deshalb in der Praxis beraten!